• Snackoholismus – eine sehr britische Abhängigkeit

    Vergessen Sie Zigaretten, Alkohol und auch Drogen – es gibt eine neue Abhängigkeit, die Großbritannien im Sturm erobert hat und jetzt auch zu uns überschwappt – Snackoholismus. Einer aktuellen Umfrage des Diätanbieters Diet Chef (www.dietchef.de) zufolge ist Großbritannien bereits das Land der Snackoholiker. 4 % der Briten geben sogar zu, abhängig vom Naschen zu sein. Für sie ist es unmöglich, diese Sucht wieder aufzugeben. Vieles deutet darauf hin, dass wir Deutschen ähnliche Probleme haben.

  • Figurfreundliche TV-Snacks: Curry-Makrele mit Sommersalat

    Curry-Paste, Koriander, Limettensaft und Sonnenblumenöl miteinander mischen. Die Haut der Makrele einschneiden, damit die Curry-Marinade besser einziehen kann. Die Makrelenfilets mit der Marinade einreiben, mindestens 2-3 Stunden, am besten aber über Nacht einwirken lassen. Für den Salat die Frühlingszwiebeln in dünne Ringe schneiden, die Salatgurke vierteln, den Rettich halbieren, beides in dünne Scheiben schneiden. Bohnensprossen, Korianderblätter und Cashewnüsse dazu geben und alles miteinander mischen. Aus Weinessig, Sesamöl, Zucker, Salz und Pfeffer ein Dressing zubereiten. Die marinierten Filets im vorgeheizten Grill 4-5 Minuten grillen. Den Salat mit Dressing beträufeln, mit den Curry-Makrelen und einem Zitronenschnitz anrichten.

  • Bei optimaler Rheuma-Therapie sind Gelenkerosionen fast Medizingeschichte

    Die klassischen Zeichen der Rheumatoiden Arthritis sind im Verschwinden begriffen. Es ist naheliegend, diese Veränderungen zum Positiven mit den Biologika in Verbindung zu bringen. Das stimmt aber nur teilweise.

    Von Philipp Grätzel von Grätz

    Die Behandlung bei Rheumatoider Arthritis (RA) ist eine der großen Erfolgsgeschichten der Medizin der vergangenen Jahre. Zahlreiche Medikamente stehen zur Verfügung. Die Faustregel lautet: Effektiv therapieren ist wichtiger als die Auswahl des Präparats.

    http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/skelett_und_weichteilkrankheiten/rheuma/?sid=815005

  • Management für Diabetiker

    Diabetes ist eine der großen medizinischen und gesundheitspolitischen Herausforderungen. Seit Jahren wachsen Inzidenz und Prävalenz. Im internationalen Vergleich hat Deutschland laut OECD einen hohen Diabetiker-Anteil.

    http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/diabetes/?sid=815054

  • Nasenbluten mit Wechselstrom bekämpfen

    Die Quelle von therapierefraktärer Epistaxis liegt häufig im oberen Teil der Nasenhöhle. Daher gilt die endoskopisch geleitete Elektrokauterisation als Therapie der ersten Wahl.

    Von Beate Schumacher

    SHANGHAI. Zur Therapie bei Nasenbluten eignet sich Wechselstrom hoher Frequenz. Das empfehlen HNO-Ärzte aus Shanghai, die retrospektiv die Akten von 265 Patienten mit idiopathischer Epistaxis ausgewertet haben (J Laryngol Otol 2012; 126: 482-486).

    http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/hno-krankheiten/?sid=814992

  • Figurfreundliche TV-Snacks: Wassermelonensalat mit Feta

    Die Kerne der Wassermelone entfernen und das Fruchtfleisch in Würfel schneiden. Die Salatblätter kalt abbrausen, gut abtropfen lassen und in mundgerechte Stücke rupfen. Den Feta abtropfen lassen und würfeln. Die Oliven grob hacken und alles vorsichtig in einer Schüssel mischen. Die Minze in Streifen schneiden und dazu geben. Aus Zitronensaft und Olivenöl ein Dressing zubereiten, je nach Geschmack mit ganz wenig Salz und etwas frisch gemahlenem Pfeffer abschmecken, über den Salat geben und kurz durchziehen lassen.

  • Studie bestätigt: Krebs auch durch niedrige Strahlendosis beim CT

    Eine große retrospektive Studie bestätigt, dass auch durch die niedrige Strahlenbelastung, die während der CT-Untersuchung auftritt, das Krebsrisiko leicht erhöht ist. Analysiert wurden Daten von fast 180.000 Patieten, die im Kindesalter eine CT bekamen.

    NEWCASTLE UPON TYNE (ple). Bereits vor mehr als einer Dekade ließen Modellrechnungen aufgrund der Erkenntnisse, die von Überlebenden der Atombombenexplosionen in Japan gewonnen wurden, vermuten, dass auch in der Medizin genutzte niedrige Strahlendosen das Krebsrisiko erhöhen.

    http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/krebs/?sid=814901

  • Hilfreich: Golf nach Schlaganfall

    REGENSBURG (dpa). Ausdauersport kann Schlaganfallpatienten beim oftmals langen Weg zurück zu einem normalen Leben helfen. Eine Studie an der Universität Regensburg belegt nun die positive Wirkung des Golfspielens.

    "Alle Teilnehmer haben sich in den körperlichen, motorischen und geistigen Bereichen verbessert", sagte der Studienleiter, Diplom-Sportwissenschaftler Tobias Schachten. Neben den körperlichen Fortschritten habe das Golfen in der Gruppe auch zum sozialen und psychischen Wohlbefinden beigetragen.

    http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/herzkreislauf/schlaganfall/?sid=814947

  • Kampagne informiert zu diabetischer Retinopathie

    BERLIN (eb). Nach Start der Aufklärungskampagne zu Altersbedingter Makuladegeneration im Jahr 2008 wollen der Deutsche Blinden- und Sehbehindertenverband (DBSV) und seine Partner jetzt auch Aufklärungsarbeit zur diabetischen Retinopathie leisten.

    http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/augenkrankheiten/?sid=814945

  • WHO warnt vor resistentem Tripper

    Im Vergleich zu Aids mag der Tripper (Gonorrhoe) harmlos erscheinen. Doch infizieren sich jährlich über 100 Millionen Menschen. Und es gibt immer mehr Antibiotika-Resistenzen, warnt die WHO. Dadurch kann auch Gonorrhoe tödlich sein.

    GENF/BERLIN (dpa). Für Millionen von Menschen, die sich mit der Geschlechtskrankheit Tripper infizieren, könnte es in absehbarer Zeit keine Heilung mehr geben. Davor warnte am 6. Juni die Weltgesundheitsorganisation (WHO).

    http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/infektionskrankheiten/geschlechtskrankheiten/?sid=814915

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