• Mediterrane Kost verringert Herz- und Kreislaufprobleme

    Mit 40,2 % sind in Deutschland Herz-Kreislauf-Erkrankungen immer noch die Todesursache Nr. 1. Zwar ist der prozentuale Anteil in den letzten Jahren etwas zurückgegangen, er liegt aber immer noch sehr hoch. Meist liegt den Erkrankungen eine Arterienverkalkung (Arteriosklerose) zu Grunde, die zu Herzinfarkten und Hirnschlägen führt.

  • Diabetes-Schulungen sind unverzichtbar

    Jeder Diabetiker sollte an einem Kursus teilnehmen.

    Von Prof. Hellmut Mehnert

    Schulungen von Patienten mit Diabetes werden immer mehr zu einem unverzichtbaren Bestandteil der Therapie. Zum Erfolg tragen zwei Faktoren maßgeblich bei: Zum einen werden strukturierte evaluierte Schulungsmodelle entwickelt und eingeführt.

  • Sommerdesserts mit Manuka-Honig: Pfirsichjoghurt mit Pistazien

    Ein leckeres Dessert, das im Nu zubereitet ist. Statt Pfirsich können auch andere Früchte verwendet werden. Sie sollten auf jeden Fall schön reif sein.

  • Verkannte Kalorienbomben weit verbreitet

    Essen gehen ist ungesund - zumindest in Nordamerika. Eine gewöhnliche Mahlzeit deckt bereits zwei Drittel des Kalorien-Tagesbedarfs. Und das nicht nur in Fast-Food-Tempeln.

    Von Thomas Müller

    TORONTO/BOSTON/ATLANTA. Der Schein trügt tatsächlich nicht: Wer in Nordamerika Essen geht, bekommt in der Regel eine Mahlzeit aufgetischt, von der ohne Probleme zwei Personen satt werden könnten.

  • Sommerdesserts mit Manuka-Honig: Pancakes mit Vanilleeis und Manuka-Honig

    Mehl und Backpulver mischen, unter die Buttermilch rühren. Nach und nach Eigelb, 4 EL Öl, Zucker und Salz unterrühren. 10 Minuten ausquellen lassen. Etwas Öl in einer beschichteten Pfanne erhitzen, für jeden Pancake einen 1 Löffel Teig nehmen und die Pancakes von beiden Seiten goldbraun backen. Nach und nach alle Pancakes ausbacken. Himbeeren und Heidelbeeren waschen, putzen und gut abtropfen lassen. Den Pfirsich in dünne Spalten schneiden. Die Pancakes mit dem Obst und dem Vanilleeis auf Tellern anrichten und ganz leicht mit Staubzucker bestäuben. Den Manuka-Honig 10 Sekunden in der Mikrowelle erwärmen und über das Vanilleeis träufeln.

  • LESERFRAGEN EXPERTENTELEFON „Herz- und Gefäßerkrankungen“ am 13.06.2013

    Die wichtigsten Leserfragen beim Expertentelefon am 13.06.2013 mit dem Thema „Herz- und Gefäßerkrankungen“

  • INTERVIEW EXPERTENTELEFON „Herz- und Gefäßerkrankungen“ am 13.06.2013

    Interview zum Thema „Herz- und Gefäßerkrankungen“ mit Prof. Dr. med. Sabine Westphal, Chefärztin des Instituts für Klinische Chemie und Laboratoriumsdiagnostik am Städt. Klinikum Dessau.

  • BERICHT EXPERTENTELEFON „Herz- und Gefäßerkrankungen\" am 13.06.2013

    Herz und Gefäße schützen – Leben retten

    Experten raten: Bewegung, Ernährung und Cholesterinmanagement können persönliches Risiko senken

    „Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß“, so eine mögliche Devise derer, die lieber auf regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen verzichten, als zum Arzt zu gehen. Doch gerade bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen kann diese Vogel-Strauß-Taktik grob fahrlässig, wenn nicht sogar gefährlich sein. Schließlich sind rund 40 Prozent aller Todesfälle in Deutschland auf Erkrankungen des Herzens oder Gefäßsystems – wie Herzinfarkt oder Schlaganfall – zurückzuführen.

  • Aktionsplan macht langsam Fortschritte

    Bei Arzneiverordnungen treten immer wieder vermeidbare Nebenwirkungen auf. Dagegen soll der Aktionsplan zur Verbesserung der Arzneimittelsicherheit helfen.

    Von Angela Mißlbeck

    BERLIN. Kommt es bei der Medikamentenverordnung zu vermeidbaren Nebenwirkungen, ist selten ein einzelner Arzt daran schuld. Meist sind Fehler im Medikationsprozess dafür verantwortlich. Fehlerquellen gibt es viele.

  • Zuckerkrank bei zu viel Arbeitsstress

    Stress im Job macht krank: Bei Dauerbelastung steigt offenbar das Typ-2-Diabetes-Risiko - zumindest bei Frauen. Bei den Männern entdeckten schwedische Forscher hingegen einen anderen Effekt.

    STOCKHOLM. Wie wirkt sich Arbeitsstress auf das Risiko für Typ-2-Diabetes aus? Das haben Forscher um Anna-Karin Eriksson vom Karolinska-Institut bei 3205 Frauen und 2227 Männern über acht bis zehn Jahre untersucht (Diabetes Care 2013; online 1. Mai).

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